Besonderheiten
© Seelsorgeeinheit der katholischen Kirchengemeinden Baienfurt - Baindt
Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist
Das
Bundesministerium
für
Familien,
Senioren,
Frauen
und
Jugend
fördert
unsere
Einrichtung
mit
der
Anstellung
einer
zusätzlichen
Fachkraft
für
sprachliche
Bildung.
Die
Sprach-Kitas
legen
besonderen
Wert
auf
sprachliche
Bildung
im
Kindergartenalltag.
Im
Rahmen
des
Bundesprogramms
„Sprach-Kitas“
wird
die
Fachkraft
fachlich
begleitet.
Sie
berät
und
unterstützt
das
Kindergartenteam
in den Bereichen:
• Alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit
• Inklusive Pädagogik
• Zusammenarbeit mit Familien
Sprache
ist
der
Schlüssel,
mit
dem
Kinder
sich
die
Welt
erschließen,
mit
dem
sie
in
Kontakt
mit
anderen
Menschen
treten
und
mit
dem
sie
sich
ihr
Wissen
aneignen.
Qualifizierte
pädagogische
Fachkräfte
sind
Wegbereiter,
um
allen
Kindern
in
der
Kindertageseinrichtung
gleichberechtigte
Bildungsteilhabe
zu
ermöglichen.
In
einer
Zeit,
in
der
durch
die
Technologisierung
von
den
Menschen
eine
immer
größer
werdende
Flexibilität
und
Anpassungsfähigkeit
verlangt
wird,
ist
ein
hohes
Maß
an
Sprachverständnis
und
Ausdrucksvermögen
essentiell
wichtig.
Um
diesen
Herausforderungen
zu
begegnen
hat
der
Bund
das
Programm
„Sprachkitas“
entwickelt.
Die
Bausteine
auf
denen
die
Arbeit
im
Bundesprogramm
basiert
sind:
alltagsintegrierte
sprachliche
Bildung,
inklusive
Pädagogik,
Zusammenarbeit
mit
Familien
und
Nachhaltigkeit
der
Umsetzung
und
Weiterentwicklung
qualitätsvoller
pädagogischer
Arbeit.
Ein
wichtiger
Schwerpunkt
für
uns
im
Kindergarten
St.
Josef
ist
die
konzeptionelle
Verankerung
qualitativer
sprachlicher
Bildung
im
Kita-Alltag.
Das
bedeutet
konkret,
dass
durch
fachliche
Inputs
Strukturen
gefördert
werden,
die
das
gesamte
Team
zu
„Sprachprofis“
qualifiziert,
so
dass
immer
und
überall
Sprachförderung
im
Alltag
geschieht.
Der
bewusste
Blick
auf
Sprache
als
Weg
in
die
Welt
zeigt,
dass
in
sämtlichen
alltäglichen
pädagogischen
Werkzeugen,
wie
z.B.
Portfolio,
Morgenkreis,
Ruhezeit
mit
Vorlesen,
Mittagessen,
Ausflügen,
Singen
und
vielem
mehr,
ein
Schatz
an
Bildungsmöglichkeiten
steckt,
den
es
professionell
zu
erkennen
und
zu
nutzen
gilt.
Dieses
Ziel
soll
nachhaltig
auch
über
die
Grenzen
des
Bundesprogramms
hinaus
eine
hohe
Qualität
unserer
Arbeit
gewährleisten.
Ein
weiterer
wichtiger
Aspekt
ist
die
Ermöglichung
von
Chancengleichheit
für
alle
Kinder
ungeachtet
ihrer
Herkunft,
sozialer
Hintergründe
und
entwicklungsbedingten
Voraussetzungen.
Hierfür
werden
Kooperationen
mit
anderen
Fördereinrichtungen,
Ämtern
und
Kulturvermittlern
aufgebaut,
die
Kindern
mit
besonderen
Voraussetzungen
zur
Seite
stehen
sollen.
Das
Bewusstsein
für
andere
Lebensbedingungen
wird
von
der
zusätzlichen
Fachkraft
durch
Anregung
regelmäßiger
fachlicher
Diskurse
lebendig
gehalten.
Außerdem
bietet
sie
sich
als
Ansprechpartner
für
Familien
bei
Anliegen
rund
um
sprachliche
Bildung
und
Erziehungsfragen
an.
Insgesamt
dient
die
zusätzliche
Fachkraft
als
Multiplikatorin,
Impulsgeberin,
Moderatorin,
Organisatorin,
Begleiterin
und
Vorbild
in
allen
Belangen
rund
um
die
Aufgabenfelder
des
Bundesprogramms
mit
dem
Ziel,
die
bestmögliche
Bildung
für
die
Kinder
in
unserem
Haus zu ermöglichen.
Schulfruchtprogramm
Unsere
Einrichtung
nimmt
am
EU-Schulprogramm
teil.
Wöchentlich
erhalten
wir
frisches
Obst
sowie
Milch
oder
Käse.
Das
EU-
Schulprogramm
fördert
die
Kinder
indem
sie
erfahren,
dass
Obst
und
Milch
nicht
nur
gesund
sind,
sondern
auch
lecker
schmecken.
Finanziell wird das EU-Schulprogramm von der Europäischen Union und vom Land Baden-Württemberg unterstützt.
Kita-Info-App
Unter
dem
Slogan:
„Keine
Zettel
mehr!“
nutzt
unsere
Einrichtung
die
Kita-Info-App
und
leistet
dadurch
einen
Beitrag
zum
Umweltschutz
und
bietet
gleichzeitig
den
Eltern
die
Möglichkeit,
schnell
und
einfach
alle
wichtigen
Informationen
auf
einen
Blick
zu
erhalten.
Die
App
ersetzt
nicht
das
persönliche
Gespräch
mit
den
Eltern,
sondern
soll
den
Mitarbeitern
mehr
Zeit
für
die
Kinder
ermöglichen.